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Warum Osteopathie / Für Wen ?

Die moderne Medizin ist heute eine hochspezialisierte Angelegenheit. Viel wurde erreicht, den Körper besser in seiner Funktionsweise zu verstehen. Hochtechnisierte Untersuchungs- und Laborverfahren ermöglichen den Blick ins Innere. Für nahezu jede Körperregion und möglichen Beschwerden damit gibt es einen darauf ausgerichteten Spezialisten, der gezielte Untersuchung und Hilfe bietet.

 

Und dennoch machen wir manchmal die Erfahrung, dass diese zu keiner Besserung führt. Die Beschwerden bleiben oder kommen wieder. Eventuell sind sie nur Symptom für anderes ? Verschiedene Fachärzte attestieren vielleicht sogar, dass aus ihrer Sicht alles in Ordnung ist. ... Keine klare Diagnose ist ausmachbar ?

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Genau hier sehe ich ein sehr lohnenswertes Einsatzfeld der Osteopathie. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz untersucht sie neben den einzelnen Regionen und Systemen des Körpers eben auch die Verbindungen zwischen diesen. Über den Blick aufs Große Ganze wird es möglich, Zusammenhänge zu erkennen und Lösungen für das Problem im Kleinen & Spezifischen zu finden.

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So entpuppt sich z.B. der lästige Schulterschmerz vielleicht als ursprüngliches Problem des Magens oder die Kaiserschnittnarbe als Ursache für die Kopf- und Nackenschmerzen.

Folglich ergibt sich meiner Sicht nach ein sehr weites Anwendungsspektrum für die Osteopathie.

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Den Start bildet immer die Untersuchung des gesamten Körpers, den die Osteopathie unterteilt in ein:

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PARIETALES  SYTEM: der Bewegungsapparat mit seinen Gelenken, Muskeln, Faszien, Sehnen und Bändern

 

VISZERALES SYSTEM: Innere Organe mit zugehörigen Faszien, Blutgefäßen und Nerven

 

CRANIOSAKRALES SYSTEM: das Zentrale Nervensystem; Gehirn und Rückenmark mit seinen Membranen innerhalb des Schädels bzw.  innerhalb der Wirbelsäule bis zum Kreuzbein ziehend; sowie die Schädelknochen selbst

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Nicht bei jedem ist die Ursache-Folge-Kette natürlich gleichermaßen komplex ... Manchmal ist u.a. auch über das bessere Verständnis des eigenen Körpers die Problemlösung verblüffend simpel.  Die Erkenntnisse aus Untersuchung und genauer Anamnese bilden in jedem Fall den Ausgangspunkt für eine gezielte Behandlungs- und Handlungsstrategie.

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Begleitend zur Behandlung ist es meines Denkes nach ebenso wichtig zu wissen: Was kann ich selbst für mich tun?

Dafür biete ich gerne Anleitung.

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Mögliche und in meiner bisherigen Arbeit erfolgreich behandelte Beschwerden sind:

 

- Rückenschmerz, Wirbelsäulenblockaden, Beckenschiefstand

 

- Gelenkprobleme, muskuläre Probleme

 

- Kopfschmerz, Migräne, Tinnitus

 

- craniomandibuläre Dysfunktion, Kiefergelenksprobleme

 

- Verdauungsbeschwerden; Reizdarm, Verstopfung, Sodbrennen,...

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- hormonelle Schwierigkeiten, Zyklustörungen, Schilddrüsenprobleme

 

 Beschwerden während oder nach der Schwangerschaft

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- Schwierigkeiten des Neugeborenen

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RECHTLICHER HINWEIS: Auch wenn für die aus meiner bisherigen Erfahrung aufgelisteten Anwendungsbeispiele vom (Be)Handeln nach bestem Wissen ausgegangen werden kann, ist es nicht möglich ein Heilversprechen oder Garantie auf Linderung daraus abzuleiten.

Zusätzlich muss darauf hingewiesen werden, dass nicht alle Bereiche der Osteopathie bislang ausreichend wissenschaftlich untersucht sind und somit die therapeutische Wirksamkeit bisher nicht belegt werden konnte. 

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